Konzeption Büchele

15 Vorbildfunktion für die Kinder hat.“ (Ministerium für Kultus, J. u. S. BW (2014). Orientierungsplan für Bildung und Erziehung. Herder). „Die pädagogischen Fachkräfte geben den Kindern Orientierung, Sicherheit und Halt durch liebevolle Zuwendung. Verlässliche, tragfähige und kontinuierliche Beziehungen zwischen Kind und pädagogischer Fachkraft sind Voraussetzung für förderliche Bildungs- und Erziehungsprozesse.“ Der Orientierungsplan unterstützt und fördert unser Rollenverständnis: Wir verstehen uns als... • einfühlsame, liebevolle und verlässliche „Bezugsperson“, deren Beziehung zum Kind von gegenseitigem Vertrauen, von Achtung und Interesse aneinander geprägt ist. • verantwortliche „Zeitgeberin“ für freie, nicht verplante Zeiten des Spiels. • umsichtige „Raumgeberin“ für großzügige Spiel- und Experimentierräume. • ideenreiche „Materialbeschafferin“, um Bildungsprozesse der Kinder in Gang setzten zu können. • zugewandte „Ansprechpartnerin“ für eine Atmosphäre der Geborgenheit. • wertschätzende und klare „Halt – Geberin“, die den Kindern Rückmeldung über ihr Tun gibt und sinnvolle Grenzen setzt. • leidenschaftliche „Forscherin“, um mit den Kindern den Dingen auf den Grund zu gehen. • kreative „Mitdenkerin“, die die Problemlöseversuche der Kinder unterstützt. • gewährende „Möglich – Macherin“ eigener Entdeckungen und Erfahrungen der Kinder. • mitgehende „Begleiterin“ kindlicher Lernwege ohne abkürzen oder „erleichtern“ zu wollen. • aufmerksame „Beobachterin“ der Entwicklungen und Erfindungen der Kinder.

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