Konzeption Wenzelstein

Kindergarten Wenzelstein 35 Die pädagogischen Fachkräfte bieten altersgerechte, interessante und durchdachte Impulse für die unterschiedlichen Bereiche an. Sie sehen sich in der Verantwortung, präsent zu sein als Bezugsperson und Ansprechpartner für alle Kinder der Einrichtung. Die Bildungsbereiche und Räumlichkeiten schaffen es, den unterschiedlichen Interessen und Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden. Sie regen die Kinder zum Handeln und Bewegen an, zum kreativen Arbeiten, zu ruhigen Tätigkeiten, zum Ausruhen und Verweilen. Kinder können sich ausprobieren, sich einer Gruppe oder Gemeinschaft anschließen, mit einem Freund spielen oder mal für sich alleine sein. Unsere pädagogische-methodische Aufgabe liegt darin, den Kindern vielseitige Bildungsprozesse während des gesamten Tages zu ermöglichen. In den festen Gruppen trifft man sich zum Erlebnis- und Erfahrungsaustausch. Erkundungsfragen regen dabei zum aktiven Gespräch, Dialog und Austausch an. Diese Anbindung an eine Gruppe ist uns wichtig, denn sie schafft Sicherheit und einen Ort, von dem aus die Kinder ihre Lernerfahrungen gestalten können. Um den unterschiedlichen Bedürfnissen, dem Alter und Entwicklungsstand der Kinder gerecht zu werden, nutzen wir Elemente aus unterschiedlichen reformpädagogischen Ansätzen wie dem Situationsansatz, der Reggio-Pädagogik, Emmi Pikler und Maria Montessori. 9.1 Öffnung nach außen Der Kindergarten öffnet sich nach außen, wir erkunden die Welt um den Kindern ihre ganze Lebenswirklichkeit erfahrbar zu machen. Wir eignen uns Weltwissen an, wir erkunden die Nachbarschaft, die Schule, fahren Bus, wir besuchen Ausstellungen, die Bücherei usw. Das Umfeld des Kindergartens wird zum Aktionsraum für abwechslungsreiches und lebensnahes Lernen. Wir öffnen unseren Kindergarten nach außen, wir erkunden die Welt um den Kindern ihre ganze Lebenswirklichkeit erfahrbar zu machen. Wir eignen uns Weltwissen an,

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